Bauch, Andreas1993-10-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519930935-7688https://orlis.difu.de/handle/difu/83106Die in der Bundesrepublik Deutschland durch verbesserte Reinigungsleistung der Kläranlagen und durch sensiblere Schadstoffanalytik sowie deren gesetzliche Bewertung steigenden Mengen an Klärschlämmen führen zunehmend zu einem Verwertungs- beziehungsweise Entsorgungsproblem. Aufgrund der Gesetzesvorgaben der Klärschlammverordnung und der TA Siedlungsabfall wird es in bezug auf die Reststoffdeponierung immer offensichtlicher, daß die bisherigen Denkansätze über die Verwertung der Reststoffe aus der Abwasserreinigung auf Dauer keine Gültigkeit besitzen. Hierbei ist für Lagerung, Handling, Transport und auch die Restverwertung der noch sehr hohe Wassergehalt der Schlämme das bestimmende Problem.Zu viel Volumen und Masse. Möglichkeiten der Klärschlammbehandlung und -verwertung.ZeitschriftenaufsatzI93020649AbwassertechnikKläranlageKlärschlammDeponieWassergehaltEntsorgungTrocknungMobilitätTA-AbfallKlärschlammverwertungVerwertungKompostGranulatTrockner