Arras, Hartmut E.1982-07-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/488431Bisherige Entwicklungskonzepte zum Abbau von Wohnungsengpässen gingen von lenkbaren Stadtsystemen aus, deren Hauptziele (Wohnungsversorgung, gleichwertige Lebensbedingungen, Infrastrukturangebot usw.) einzeln operationalisierbar sein sollten. Bedingt durch Ölkrise, Wachstumsrückgang und Haushaltszunahmen erwiesen sich diese integrierten Konzepte jedoch als nicht operabel. Der Autor plädiert für flexible und anpassungsfähige Handlungskonzepte zur Steuerung der Stadt-, Wohnungs- und Bodenentwicklung. Diese sollen hauptsächlich über eine Baulückenmobilisierung und eine marktwirtschaftliche Bodenpolitik auf Wohnungsangebote und Randwanderungen einwirken. zaPolitikBodenWohnungsbauBaulandBedarfBaulückenerschließungWohnungsnotRandwanderungNutzungBodenmarktEntwicklungskonzeptAnpassungStädtebau-, Wohnungs- und Bodenpolitik. Brauchen wir ein integriertes Entwicklungskonzept?Zeitschriftenaufsatz070124