2012-06-012020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252012978-92-64-12216-1978-92-64-17280-7https://orlis.difu.de/handle/difu/174571Die letzten vierzig Jahre waren von beispiellosem Wachstum und Wohlstand gekennzeichnet. Seit 1970 hat die Weltwirtschaft um mehr als das Dreifache expandiert, und die Bevölkerung ist um über 3 Milliarden Menschen gewachsen. Dieses Wachstum ging jedoch mit Umweltbelastungen und einem zunehmenden Schwund natürlicher Ressourcen einher. Und so könnte das derzeitige Wachstumsmodell zusammen mit der nicht nachhaltigen Bewirtschaftung von Naturgütern letztlich zu einem Hindernis für die menschliche Entwicklung werden. Der Umweltausblick bis 2050 der OECD fragt: "Was werden die nächsten vier Jahrzehnte bringen?" Auf der Grundlage von Modellrechnungen, die von der OECD und der Netherlands Environmental Assessment Agency gemeinsam erstellt wurden, wirft die Publikation einen Blick in die Zukunft bis zum Jahr 2050, um zu ermitteln, wie sich die demographischen und wirtschaftlichen Trends auf die Umwelt auswirken könnten, falls keine ambitionierteren Maßnahmen zu ihrem Schutz ergriffen werden. Darüber hinaus wird geprüft, mit welchen Maßnahmen ein positiver Wandel herbeigeführt werden könnte. Der Umweltausblick befasst sich mit vier großen Themen: Klimawandel, biologische Vielfalt, Süßwasser und gesundheitliche Auswirkungen von Umweltbelastungen. Diese vier entscheidenden ökologischen Herausforderungen wurden in der Vorgängerpublikation Umweltausblick bis 2030 (OECD, 2008) als Probleme der obersten Dringlichkeitsstufe identifiziert.OECD Environmental Outlook to 2050. The consequences of inaction. OECD-Umweltausblick bis 2050. Die Konsequenzen des Nichthandelns (Zusammenfassung).Graue LiteraturDM12042328UmweltschutzUmweltKlimaWirtschaftsentwicklungGesundheitRessourcenZukunftModellrechnungDemographischer WandelKlimawandelZukunftsperspektiveNachhaltigkeitRessourcenverbrauchBiodiversitätWasserressourcenUmweltfolgenabschätzung