Giesler, H.-J.Nolle, A.Albrecht, A.1987-06-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/533149Es wird beschrieben, wie aus Tonbandaufzeichnungen von zufälligen PKW-Vorbeifahrten die Motordrehzahl der Fahrzeuge bestimmt werden kann. Zusammen mit den leichter gewinnbaren Daten über Fahrzeugtyp, Vorbeifahrtpegel und Geschwindigkeit verfügt man damit über die wichtigsten Informationen zur Geräuschemission der Fahrzeuge und ihren Ursachen. Dies ist von besonderer Bedeutung, um die Wirkung von verkehrsberuhigenden Maßnahmen zu beurteilen. Mit den genannten Hilfsmitteln kann an mehreren Einzelbeispielen im Geschwindigkeitsbereich von 10-70 km/h folgendes gezeigt werden: Mit abnehmender Geschwindigkeit verringert sich im Mittel die Motordrehzahl und der Vorbeifahrtpegel, obwohl bei der geringen Geschwindigkeit in niedrigeren Gängen gefahren wird. (-z-)GeräuschemissionLärmbekämpfungLärmbelästigungVerkehrsberuhigungStraßenverkehrVerkehrslärmImmissionsgrenzeDrehzahlregelungGeschwindigkeitsbegrenzungUmweltpflegeVerkehrslärmGeräuschemission und Motordrehzahl von PKW im Stadtverkehr.Zeitschriftenaufsatz120283