Olschok-Tautenhahn, Harald1990-10-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/557572Untersucht wird die Frage, ob und in welchem Umfang der Staat Maßnahmen zur Förderung der Teilzeitarbeit (TZA) ergreifen sollte und welche Möglichkeiten ihm dafür zur Verfügung stehen. Staatliche Förderung bzw. öffentliche Förderung heißt dabei, daß nicht nur Maßnahmen vorgeschlagen werden, die in den Aufgabenbereich der Gebietskörperschaften fallen, sondern auch solche, die im Verantwortungsbereich der verschiedenen Zweige der Sozialversicherung liegen. Der Überblick über die Erscheinungsformen der TZA verdeutlicht, daß es eine Vielzahl von TZA-Verhältnissen gibt. Die Diskussion um die Maßnahmen, die zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen, umfaßt die Beschäftigung mit Voraussetzungen einer unternehmensbezogenen TZA-Förderung, finanziellen Zuschüssen und den erforderlichen rechtlichen Veränderungen. Danach zeigt der Autor Maßnahmen zur Erhöhung der Akzeptanz von TZA durch die Arbeitnehmer auf. Besonderes Augenmerk gilt dem Ziel, den sozialversicherungsfplichtigen Anteil der TZA zu erhöhen. Der Schlußteil geht auf die Maßnahmen zur Ausweitung speziell der TZA von Beamten ein. Die Ausweitung der TZA könnte sowohl beschäftigungspolitische als auch betriebsökonomische Vorteile bringen. gwo/difuTeilzeitarbeitArbeitszeitArbeitsbedingungArbeitsförderungArbeitsbeschaffungArbeitsmarktpolitikÖffentlicher DienstBeamterSozialpolitikSozialwesenKommunalbediensteterWirtschaftsentwicklungWirtschaftspolitikArbeitsmarktArbeitWirtschaftArbeitsplatzMöglichkeiten und Grenzen einer öffentlichen Förderung der Teilzeitarbeit.Monographie145516