Cornell, Elias1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/530324Am 22.9.1985 jährt sich der 100. Geburtstag des schwedischen Architekten Erik Gunnar Asplund. Das Architekturmuseum in Stockholm arrangiert aus diesem Grunde 3 Ausstellungen in verschiedenen Museen. Asplund gilt als der Begründer der sachlich-modernen schwedischen Bauweise, die aber auf traditionellen Bauformen beruht, besonders auf der Einbeziehung eines hohen Gewölbes in die Raumgestalt. Dies zeigt sich bereits in Asplunds erster selbständiger Arbeit, der Waldkapelle in Stockholm, 1918-20. Als weitere Beispiele werden das Skandiakino in Stockholm, 1922-23, mit einer Rotunde im Vestibuel und wohl seinem berühmtesten Bauwerk, der Staatsbibliothek in Stockholm, 1919-27, mit Detailabbildungen und Schnitten gezeigt. Späte Werke sind das Rathaus in Göteborg, und das Waldkrematorium. (hg)ArchitekturstilArchitekturauffassungArchitekturgeschichteRaumgestaltungRaumelementGewölbeKapelleKinoBibliothekGewölbedachGewölbewirkungRathausWissenschaft/GrundlagenÄsthetikHimlen som et hvaelv - Om Gunnar Asplunds udformning af rum. (Der Himmel als ein Gewölbe - Über Gunnar Asplunds Raumgestaltung.)Zeitschriftenaufsatz117320