Behring, KarinKarl, Hans-Dieter1995-03-232020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619940018-974Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/86190Um einer drohenden Klimaveränderung aufgrund der zunehmenden Konzentration von Spurengasen in der Atmosphäre entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung Ende 1990 beschlossen, Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes zu ergreifen. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der geplanten Emissionsreduzierung muß dabei im Bereich der Wohnungsheizung der privaten Haushalte erzielt werden, und zwar nach überschlägigen Schätzungen ca. 40% des dort verursachten CO2- Ausstoßes in den alten Bundesländern und mehr als 50% in Ostdeutschland. Das ifo Institut hat im Auftrag des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau die Auswirkungen einer Umweltpolitik, die den Kohlendioxid-Ausstoß zu senken beabsichtigt, auf die Wohnungsver-sorgung untersucht. Im folgenden Beitrag wird über einige wesentliche Erebnisse berichtet.Zielkonflikt zwischen Umweltpolitik und Wohnungspolitik? Eine konsequente CO2-Minderungspolitik kann die Qualität der Wohnungsversorgung beeinträchtigen.ZeitschriftenaufsatzI95010183WohnungspolitikUmweltpolitikKohlendioxidSchadstoffLuftverunreinigungUmweltbelastungWohnungsversorgungKostenMietwohnungMietwohnungsbauSchadstoffverminderungWohnkostenWohnungseigentumEigentumsquote