Lapierre, Rudolf1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/529966Bei einer integrierten Verkehrssteuerung weist die Realisierung verschiedener, problemorientierter Einzelmaßnahmen einen Gesamteffekt auf, der größer ist als die Summe der Nutzeffekte einzelner, individuell angewandter Maßnahmen. Mit einer integrierten Verkehrssteuerung wird eine bessere Nutzung des vorhandenen Straßennetzes, sicherere, wirtschaftlicherere und umweltschonenderere Fahrweise erreicht. Das beweisen die bereits 1970 eingeleiteten Untersuchungen der Federal Highway Administration der USA zur Entwicklung eines Verkehrssteuerungssystems für städtische Bereiche, das unter der Bezeichnung UTCS Urban Traffic Control System bekanntgeworden ist. Die Vorteile eines solchen Systems werden erläutert. In der Deutschland haben der Großversuch Berlin und die FGSV mit der Entwicklung eines Verkehrssystem-Managements SIMNET beigetragen, die integrierte Verkehrssteuerung weiterzuentwickeln. Mit einem Simulationsmodell SIMNET steht ein gutes Instrument zur verkehrlichen Bewertung von komplexen Netzen bei Einsatz unterschiedlicher Steuerungsverfahren und wichtiger Maßnahmen des Verkehrssystem Managements in Städten bereits im Planungsstadium zur Verfügung. (-z-)VerkehrsablaufVerkehrsregelungStraßennetzVerkehrsnetzNutzungSimulationsmodellManagementStadtverkehrVerkehrssteuerungSteuerungssystemVerkehrStraßenverkehrDie Bedeutung der integrierten Verkehrssteuerung beim Verkehrssystem-Management in Städten.Zeitschriftenaufsatz116962