2014-06-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262014978-3-89691-991-5https://orlis.difu.de/handle/difu/231755Die Themen im Einzelnen: Manfred Kappeler: "Ich konnte nicht länger schweigen, aber wer wird mir glauben?". Über die Traumatisierungen ehemaliger Heimkinder (S. 9-20); Hans Thiersch: Schwarze Pädagogik in der Heimerziehung (S. 23-30). Annelen Schünemann-Kroner: Heimkinder sollen ihre Vergangenheit vergessen (S. 33-37). Johannes Richter: Aus Fehlern lernen? Jugendhilfegeschichte jenseits der Historisierung (S. 39-53). Marcus Hußmann: Die ganze Jugend verschenkt. Erlebnisse von Jugendlichen mit teilgeschlossenen und geschlossenen Unterbringungen (S. 55-66). Dorothee Bittscheidt, Timm Kunstreich: "Menschen statt Mauern". Die Abschaffung der geschlossenen Unterbringung und deren Konsequenzen für eine sozialräumliche Strategie in der Sozialen Arbeit am Beispiel Hamburgs. Ein Gespräch (S. 69-83). Ingo Sconetzny: Das "ungeliebte Kind". Die Fondslösung für die Heimkinder (S. 85-94). Manfred Kappeler, C. Wolfgang Müller: Wir wollten und wollen nicht die auftrumpfenden Sieger sein. Die schwierige Kommunikation zwischen SozialpädagogInnen der DDR und der Bundesrepublik in den ersten Jahren nach dem Fall der Mauer (S. 97-108).Wem hilft die Kinder- und Jugendhilfe? Teil 2. Heimerziehung und Heimerfahrung: Kontinuitäten und Brüche. Schwerpunktthema.ZeitschriftenaufsatzDR20232SozialarbeitJugendhilfeBewertungGeschichteGesellschaftspolitikHeimerziehungGeschlossene UnterbringungFreiheitsentziehungErziehungsmittelFallbeispielHistorische Betrachtung