Krell, WolfgangErb, Ursula2016-07-012020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920160340-8469https://orlis.difu.de/handle/difu/262377Engagierte Bürger/innen zeichnen sich als Teil der Zivilgesellschaft durch Selbstorganisation und Selbstermächtigung aus. Ehrenamtliche stehen den Flüchtlingen bei ihrer seelisch belastenden Vergangenheit und Gegenwart durch den Aufbau persönlicher Beziehungen bei, indem sie gezielt auf Menschen zugehen, persönliche Berührungspunkte herstellen und mit den Flüchtlingen eine ganzheitliche Begegnung erleben. Aus diesem Grund ist das bürgerschaftliche Engagement für Flüchtlinge von ganz besonderer Bedeutung. Exemplarisch stellt der Beitrag ein ehrenamtlich geführtes Sprachförderungsprojekt vor.ZeitschriftenaufsatzDMR160269SozialwesenSozialarbeitAusländerIntegrationFlüchtlingAsylbewerberMigrationFlüchtlingshilfeFlüchtlingsaufnahmeZivilgesellschaftSozialengagementBürgerschaftliches EngagementEhrenamtSelbstorganisationSprachförderung