Schleuder, Martin1995-04-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261993https://orlis.difu.de/handle/difu/100511Die Entwicklung "intelligenter" Wohnhäuser basiert auf der Idee, bisher unabhängig voneinander agierende Geräte und auch bereits vorhandene kleinere Systeme, wie z.B. Heizungssysteme, zu einem integrierten Heimsystem zu vernetzen. Technische Grundlage hierfür bildet ein im Haus verlegtes "Bussystem". Der erste Teil der Studie diskutiert, was ein "intelligentes" Wohnhaus von einem herkömmlichen unterscheidet. Es wird der Forschungsstand im Bereich der integrierten Wohnhaussysteme in den drei wesentlichen Entwicklungsregionen Europa, USA und Japan, in denen bereits Prototypen intelligenter Häuser gebaut worden sind, skizziert. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Softwaretechnik der Expertensysteme sowie die neuronalen Netze vorgestellt, und es wird ein Klassifikationsschema für die Problemstellungen, die mit Hilfe dieser Technologien bearbeitet werden können, eingeführt. Im dritten Teil wird unter Berücksichtigung des Bewohnerverhaltens zum einen ein Prototyp beschrieben, zum anderen werden Anwendungskonzeptionen im "intelligenten" Haus aufgezeigt. Es wird abschließend eine Bewertung der behandelten Technologien vorgenommen. sosa/difuExpertensysteme und neuronale Netze im intelligenten Wohnhaus der Zukunft.MonographieS95070005WohngebäudeZukunftSzenarioInformationsverarbeitungEDVModellPrivater HaushaltHaustechnikSozialverhaltenInformationBebauungWohnungswesenKünstliche IntelligenzExpertensystem