1998-01-262020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261996https://orlis.difu.de/handle/difu/48726Die Komplexe der Umfrage beziehen sich auf Verwaltung, Finanzplanung, das kommunale Wahlsystem (die unechte Teilortswahl) die Massenmedien, die zur Information über die Arbeit des Gemeinderates genutzt werden sowie auf den Gemeinderat selbst. Erfragt werden neben den Kenntnissen über diese Gegenstände die eigenen Erfahrungen mit ihnen - z.B. Zweck und Häufigkeit von Verwaltungsbesuchen oder der Kontaktsuche zu Gemeinderatsmitgliedern - sowie ihre Beurteilung. Die Verwaltung wird im allgemeinen als befriedigend bewertet, wobei die größte Zufriedenheit mit der persönlichen Behandlung und die größte Unzufriedenheit mit den Öffnungszeiten herrscht. Ein größeres Gewicht bei den gemeindlichen Ausgaben sollte nach Meinung der Befragten auf die Wirtschaftsförderung sowie den ÖPNV gelegt werden. Über das herrschende System der unechten Teilortswahl ist ca. die Hälfte der Bevölkerung, vor allem die jüngeren Altersgruppen, nicht informiert. Die Mehrheit der Befragten informiert sich über kommunale Angelegenheit durch eine lokale Zeitung. Wünsche an den Gemeinderat gehen in Richtung größerer Bürgernähe, sachlicherer Diskussionen und weniger parteipolitischen Denkens. eh/difuBürgerumfrage VS 1996 "Leben in Villingen-Schwenningen". Ergebnisbericht und Analysen.Graue LiteraturDF1327KommunalverwaltungBefragungLebensbedingungenBewertungSozialstrukturWirtschaftsförderungKommunalpolitikKommunale VertretungskörperschaftBürgerbefragungÖffentlicher Personennahverkehr