Sattes, Ingrid1995-10-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/101735In einer Repräsentativumfrage des Wickert-Instituts aus dem Jahre 1989 fühlten sich 46 % der unter 35jährigen nicht an einen Generationenvertrag gebunden, 78 % hielten die für das Jahr 2000 extrapolierten Sozialausgaben von 40 % des Bruttolohnes für nicht akzeptabel, und 53 % würden keine 1000 DM monatlich für die stationäre Behandlung ihrer Eltern im Pflegefall übernehmen. Und trotzdem ist es eine Tatsache, daß es immer mehr alte Menschen gibt, die , zunehmend selbstbewußter auftretend, in der Gesellschaft integriert bleiben wollen. In dieser Untersuchung soll deshalb die Integration älterer Menschen in Kursen untersucht werden, die überwiegend von Personen im mittleren und jüngeren Erwachsenenalter besucht werden. Die Autorin konzentriert sich dabei auf Aspekte wie die Lebenszufriedenheit im Alter, Vorurteile über Altersgruppen, Kontaktsituationen in den Kursen und die Integration älterer Kursteilnehmer in Kursen des "Zentrums am Obertor" in Winterthur in jüngere Altersgruppen und positive oder negative Effekte der Altersdurchmischung. Zugrunde liegen Befragungen der Kursleiter und Kursbesucher. mabo/difuIntegration älterer Menschen in der Erwachsenenbildung - Eine Analyse von hemmenden und förderlichen Bedingungen für Kontakte zwischen Altersgruppen.Graue LiteraturS95300036BefragungAlter MenschIntegrationBildungszentrumErwachsenenbildungTheorieSoziographieSozialverhaltenBildungswesenAltersgruppeSozialisationSozialkontaktKursLebenszufriedenheit