Müller, Siegfried1989-04-262020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/548417Es wird von der These ausgegangen, daß der motorisierte Individualverkehr viele Innenstädte als urbanen Lebensraum degenerieren ließ oder zur rein kommerziellen Nutzung preisgab. Erst in jüngster Zeit werden Anstrengungen sichtbar, die Innenstädte wieder zu beleben, auch durch moderne Bauten öffentlich betriebener Nahverkehrssysteme. Etwa seit 1970 werden weltweit Entwicklungen neuer Personenbeförderungssysteme in die Wege geleitet, die die besonderen Merkmale besitzen: eigener Fahrweg, automatisch betriebene Fahrzeuge und kurze Zeiten. In der Arbeit werden vor allem am Beispiel des H-Bahn-Systems Erlangen, einer "aufgeständerten", vollautomatisch betriebenen Hängebahn, die Ergebnisse von Anwendbarkeitsstudien einer Wertanalyse unterzogen. Des weiteren wird ein Modell entwickelt, an dem die Auswirkung verschiedener Fahrzeug-, Anlagen- und betriebstechnischer Ausführungsvarianten auf die Kapital- und Betriebsaufwendungen mit dem Ziel einer Kostenminimierung aufgezeigt wird. sg/difuKabinenbahnHängebahnStadtverkehrÖPNVVerkehrssystemVerkehrstechnikWirtschaftlichkeitOptimierungKostenBetriebskostenInvestitionskostenFinanzwesenMethodeÖffentlicher VerkehrVerkehrBeitrag zur technisch-wirtschaftlichen Optimierung von Kabinenbahnsystemen.Graue Literatur136023