1985-04-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/511820Als Quintessenz des internationalen Genossenschaftskongresses, der kürzlich in Hamburg stattfand, lässt sich feststellen, dass es in den entwickelten Industrieländern für die Genossenschaften kaum noch etwas zu tun gibt. Die internationale Genossenschaftsbewegung soll ihre Aktivitäten in der Zukunft auf die Entwicklungsländer, die Länder der Dritten Welt, richten. Als beispielhaft können dafür einige Entwicklungsprojekte der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft gelten, die Hilfestellung bei der Mobilisierung der menschlichen und materiellen Ressourcen durch Selbsthilfebewegungen in genossenschaftlicher und gemeinnütziger Form leisten. Dieses Engagement ist auch zur Erhaltung des sozialen Friedens notwendig. hgPolitikWohnungsbauGenossenschaftWohnungsversorgungEntwicklungslandGesellschaftspolitikDer Mensch steht im Mittelpunkt. Internationaler Genossenschafts-Kongreß.Zeitschriftenaufsatz094529