Guenter, Roland1980-01-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/433369Die konkrete Analyse der alten Arbeitersiedlung Eisenheim enthüllt die Defizienzen des Wohnens im Hochhaus. Es wird gezeigt, wie die Existenz einer solidarischen Volkskultur von architektonischen Voraussetzungen abhängig ist, die z. B. in Trabantensiedlungen nicht gegeben sind. Die Siedlung bietet Möglichkeiten eines dezentralisierten, kommunikativen und produktiven Alltags, in dem sich Ansätze einer Arbeiterkultur entwickeln können.ArbeitersiedlungStadtsoziologieArchitekturSoziologieEisenheim - das ist eine Art miteinander zu leben.Aufsatz aus Sammelwerk007722