Isbarn, Heike2005-08-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520051437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/155812Die Stadt Wismar bewahrte ihre mittelalterlichen Grundrisse mit Straßennetz sowie der Quartier- und Parzellenstruktur bis heute nahezu unverändert und legt damit Zeugnis ab für die Anlage von Seehandelsstädten nach Lübischem Recht. Die überlieferte Bausubstanz stellt ein anschauliches Dokument für die politische und wirtschaftliche Bedeutung der Städte im Mittelalter dar. Im Juni 2002 wurde die Altstadt Wismars in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. In dem Beitrag wird auf die Geschichte der Stadt eingegangen. Außerdem wird der städtebauliche Rahmenplan zur Erhaltung der Altstadt erläutert, der 1991 erarbeitet wurde. Weitere Abschnitte behandeln die fachliche Begründung des Welterbekomitees sowie die daraus erwachsenen Herausforderungen für die Stadt. difuAltstadt als Denkmal. Weltkulturerbe Hansestadt Wismar.ZeitschriftenaufsatzDI0561017DenkmalschutzDenkmalpflegeStadtstrukturHafenstadtStadtgeschichteBausubstanzStadtsanierungStadterneuerungErhaltende ErneuerungRahmenplanStädtebauförderungHistorische AltstadtStadtgrundrissHansestadtWeltkulturerbeMonitoring