EXTERN2013-07-012020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013https://orlis.difu.de/handle/difu/210944Die öffentlichen Räume sind Aushängeschild der Innenstädte. Das Leben von Stadtbewohnern und Stadtbesuchern verlagert sich immer mehr nach draußen. Doch die Popularität öffentlicher Räume bedeutet auch neue Verpflichtungen. Schnell wird der Ruf nach einem passenden Management laut. Die Innenstädte sind also gefordert, und damit alle, die sie gestalten und benutzen. Welche Gestalt nimmt der Freiraum in den Innenstädten an? Wer führt Regie und wer spielt mit? Was geht wo und was nicht? Antworten auf diese grundlegenden Fragen gibt die jüngst erschienene Spezial-Ausgabe des Magazins "stadt:pilot". Interviews, Gastbeiträge aus Wissenschaft und Praxis, Analysen und Beiträge aus den Pilotprojekten der Nationalen Stadtentwicklungspolitik vermitteln den aktuellen Diskussionsstand. Grundlage des Hefts sind die Ergebnisse eines Werkstattgesprächs mit dem Titel "Wer macht Platz? Öffentliche Räume in Innenstädten im Fadenkreuz der Akteure". In diesem Transferformat der Nationalen Stadtentwicklungspolitik haben Praktiker, Gestalter, internationale Experten und Forscher gemeinsam mit Vertretern der Pilotprojekte vom 20. bis 22. September 2012 die Themen diskutiert, Thesen formuliert und weiterentwickelt. Die Ergebnisse greift das Heft auf. Auch wichtige Akteure der Nationalen Stadtentwicklungspolitik bringen ihre Sicht ein. Vorgestellt werden Strategien, Akteure und Qualitäten öffentlicher Räume. Eine Fotoreportage beschreibt unterschiedliche Strategien im Umgang mit dem öffentlichen Raum.Die Innenstadt und ihre öffentlichen Räume. [Themenheft.]Graue LiteraturJVD407OCDB2240urn:nbn:de:101:1-2013061117932FreiraumplanungStadtentwicklungInnenstadtÖffentlicher RaumStadtgestaltungInnenentwicklung