Fahning, Hans1981-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/470088Die Ausführungen wollen verdeutlichen, dass eine Verschuldungshysterie, wie sie sich etwa in der Forderung nach Festlegung bestimmter, sachlich nicht zu begründender Sozialproduktsanteile für die Staatsverschuldung oder in der Zusammenrechnung der Gesamtverschuldungssumme äußert, dem Gegenstand der öffentlichen Verschuldung nicht gerecht wird. Die Verdrängungs- und Substitutionseffekte der öffentlichen Verschuldung sind jedoch in jedem Fall zu beachten. Gesetzliche Normen, die eine Geldschöpfung durch den Staat begrenzen, sind, angesichts der psychologischen Hypothek der Vergangenheit, durchaus sinnvoll. hbFinanzenStaatsfinanzenKapitalmarktVerschuldungHaushaltswesenStaatshaushaltKreislaufanalysePrivatwirtschaftÖffentliche Verschuldung und Kapitalmarkt.Zeitschriftenaufsatz051111