Winkler, Thanh-Mai2014-12-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014https://orlis.difu.de/handle/difu/214644Von einem guten Zusammenspiel von Gemeinde und Handwerk profitieren alle: Gemeinden, Bürgerinnen und Bürger sowie Handwerksbetriebe. Für die Kommunen sind die Einnahmen aus der Gewerbesteuer ein wichtiges finanzielles Fundament. Auch ist ein breites Gewerbeangebot vor Ort ein zentraler Standortvorteil. Gemeinden wiederum sind für viele Handwerksbetriebe bedeutende Auftraggeber. Auch sind sie es, die die öffentliche Infrastruktur bereitstellen, die Handwerksbetriebe für ihre tägliche Arbeit brauchen. Nicht zuletzt ist das Handwerk ein wichtiger Arbeitgeber und Ausbilder. Das zeigt: Gemeinden und Handwerk sollten an einem Stang ziehen, um die Wirtschaft vor Ort zu stärken. Gemeinden können das Handwerk fördern, in dem sie ihre Ausschreibungen so gestalten, dass der kleine Betrieb vor Ort eine Chance auf den Zuschlag hat. Welche Möglichkeiten es dafür gibt und wo die Grenzen liegen, soll der Beitrag aufzeigen.Wirtschaftsförderung aus Sicht des Handwerks - An einem Strang ziehen.ZeitschriftenaufsatzDH21086WirtschaftsförderungWirtschaftsentwicklungStadtentwicklungStandortplanungGewerbeansiedlungBaulanderschließungInfrastrukturausstattungKommunalverwaltungAuftragsvergabeHandwerkRegionalwirtschaftKooperation