Ebert, Ralf1993-06-012020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/95569Der Autor rekonstruiert die wirtschaftliche und städtebauliche Ausgangssituation für die Planung der Bundesgartenschau 1959 in Dortmund. Die Konzepte und Ideen der Planer, deren Anfänge bis ins Jahr 1950 zurückreichen, und eine kritische Analyse der Umsetzung führen den Autor zu der Schlußfolgerung, daß aus heutiger Sicht der forcierte wirtschaftliche Wiederaufbau verhinderte, an die großstädtische Kultur der 20er Jahre anzuknüpfen. Es wurde auf frühere Stadt- und Siedlungsmodelle zurückgegriffen, weshalb Urbanität nicht entstehen konnte. Es entstand so der Garten bzw. Park als abgeschlossene Kulturfläche statt des jederzeit öffentlich zugänglich, zahlreichen Freizeitaktivitäten zur Verfügung stehenden Stadt- und Volksparks der 20er Jahre. st/difu"Aus grauer (Ruinen-)Städte Mauern...in die grüne Stadt von morgen." Die Bedeutung der Bundesgartenschau 1959 für den Wiederaufbau von Dortmund nach dem Zweiten Weltkrieg.Graue LiteraturS93160020WirkungsanalyseStraßenbauGrünflächenplanungStadtplanungPolitikStädtebauBundesgartenschauBedeutungWiederaufbauWeltkrieg II