Steiner, Alexandra1999-05-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/75655In den letzten Jahrzehnten wurden schon die Strukturprobleme der Gemeindefinanzen erkannt und eine Reihe von Reformkonzepten entwickelt. Die Situation in den Gemeinden hat sich zuungunsten der ihnen verfassungsrechtlich zugestandenen Autonomie entwickelt. In der Arbeit wird versucht zu klären, ob gegenwärtig von einer Finanznot der Kommunen gesprochen werden kann, die die Selbstverwaltung der Kommunen gefährdet. Als Methode wird neben der theoretischen Untersuchung besonders die empirische Analyse benutzt. Nachdem in der Arbeit nach der Einleitung im zweiten Kapitel der Begriff "Finanznot" definiert wird, wird im dritten Kapitel erörtert, wie sich die Gemeindefinanzen zusammensetzen. Dabei besonders auf die verschiedenen Einnahmeposten eingegangen. Im vierten Teil der Diplomarbeit werden sowohl die Struktur als auch die Entwicklung der westdeutschen Kommunalfinanzen der Jahre 1988 bis 1995 beleuchtet und diskutiert, ob von einer Finanznot der Kommunen gesprochen werden kann. Im letzten Kapitel werden die Ursachen und Auswirkungen der Finanznot, die im empirischen Teil skizziert wurde, dargestellt. sg/difuFinanznot der Kommunen. Eine Untersuchung der Kommunalfinanzen von 1988 bis 1995.Graue LiteraturDW4250GemeindeFinanzwesenGemeindefinanzenKommunale SelbstverwaltungStadtökonomieÖffentliche EinnahmenSteuerGebührBeitragÖffentliche AusgabenInvestitionVerschuldungUrsachenanalyseWirkungsanalyseFinanznotZuweisungSozialleistung