Lohr, AxelWolffram, Rudolf1981-06-022020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251978https://orlis.difu.de/handle/difu/475958Der Autor analysiert die gegenwärtige Struktur der Tierkörperbeseitigung in Nordrhein-Westfalen und entwickelt Möglichkeiten zur Strukturverbesserung. Als wichtige Ergebnisse der Situationsanalyse erörtert er u. a. die Delegierung der Beseitigungspflicht von den Kreisstädte an 14 private Unternehmen; die mit den Vorweg-Entschädigungen an diese Unternehmen verbundenen Zunahmen der Investitionszuschüsse; die durch Schlachthofschließungen erfolgte Umverteilung des Rohwarenanfalls in die Randgebiete. Als Möglichkeiten einer Strukturverbesserung entwickelt der Autor u. a. die Beschränkung der Fleischmehlfabriken auf rentable Kapazitäten von mindestens 20 000 t Rohwarenverarbeitung p. a.; die langfristige Einteilung des Landes Nordrhein-Westfalen in vier Einzugsgebiete für Tierkörperbeseitigung; die Festlegung einer Kostenober- und einer Verkaufspreisuntergrenze; letztlich die aktive Kontrolle des Wirtschaftsgeschehens in den Fleischmehlfabriken durch die Kreise. im/difuTierkörperbeseitigungTierkörperbeseitigungsgesetzKommunalhaushaltTierkörperbeseitigungsanstaltGesundheitswesenBestattungswesenHaushaltswesenAbfallUmweltschutzStrukturverbesserung im Tierkörperbeseitigungswesen. Möglichkeiten zur Entlastung der kommunalen Haushalte.Möglichkeiten zur Strukturverbesserung in der Tierkörperbeseitigung aus ökonomischer und hygienischer Sicht; OriginaltitelMonographie057307