Drangmeister, Karsten1981-08-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261967https://orlis.difu.de/handle/difu/477677Für die Verkehrsbelastung, die auf die Flächennutzung ,,Wohnen'' zurückgeht, lassen sich Gesetzmäßigkeiten ableiten.Sowohl Höhe und zeitlicher Verlauf des täglichen Verkehrsaufkommens bestimmter Wochentage als auch Größe und Häufigkeit auftretender Belastungen in kleinen Zeitintervallen zu den Spitzenzeiten sind in Abhängigkeit von der Wohngebietsgröße und der Motorisierung der Wohnbevölkerung berechenbar.Der Einfluß der Erwerbstätigenstruktur auf das Ausmaß und die zeitliche Lage des Berufsverkehrs konnte nachgewiesen werden.Eine differenzierte Berücksichtigung der sozialen Struktur bei der Ermittlung des Kfz-Verkehrsaufkommens führte nicht zum Erfolg.Es zeigte sich, daß die Verhaltensweisen der motorisierten Bevölkerung in den untersuchten Gebieten unabhängig von der sozialen Struktur einander weitgehend ähneln.Es wurde deshalb die Motorisierung als die wesentliche Einflußgröße auf das Verkehrsaufkommen von Wohngebieten berücksichtigt.Das Verfahren erstreckt sich auf die Ermittlung der für die Dimensionierung der Anlagen des fließenden Verkehrs notwendigen Belastungsannahmen. ud/difuWohngebietVerkehrsaufkommenAutoverkehrSpitzenbelastungVerkehrsplanungIndividualverkehrVerkehrStadtplanungMethodeDas Kfz-Verkehrsaufkommen von Wohngebieten unter besonderer Berücksichtigung der Spitzenverkehrszeiten. Ein Beitrag zur Planung von Verkehrsanlagen in Wohngebieten.Monographie059062