Machule, DittmarStimmann, Hans1983-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/496828Während der Städtebau der unmittelbaren Nachkriegszeit in der DDR gekennzeichnet ist von traditionellen baukünstlerischen Vorstellungen, beginnt Anfang der 60er Jahre eine neue Phase: Im Vordergrund steht allein die quantitative Lösung der Wohnungsfrage; Mittel zum Zweck sind Industrialisierung der Bauproduktion und ein zentral entwickeltes rigoroses Bautypenprogramm. Viel Platz für Experimente bleibt da nicht. Diese Phase prägt - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis heute den städtebaulichen Alltag in der DDR. Drei Siedlungen werden ausführlicher beschrieben: Rostock-Südstadt, Rostock-Reutershagen und Rostock-Lütten Klein. -z-Stadtplanung/StädtebauWohnenIndustrialisierungWohnungsbauPlanungsprozessBürgerbeteiligungEntwurfsprozessBauindustrieSozialistische Produktionsweise plus Industrielles Bauen gleich Sozialistischer Städtebau?Zeitschriftenaufsatz079231