Fuchs, TimmHansen, Carsten2016-07-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520161437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/21701782 Prozent der Bürgerinnen und Bürger fordern laut Fahrradmonitor der Bundesregierung aus dem Jahr 2015, dass sich die Kommunen stärker mit dem Radverkehr beschäftigen sollen. Radverkehrsförderung ist somit eine wesentliche Stellschraube, um die kommunale Attraktivität zu steigern. Akuter Handlungsbedarf besteht schon allein auf Grund der Tatsache, dass 48 Prozent der Fahrradfahrenden sich nicht sicher im Straßenverkehr fühlen. Viele Städte und Gemeinden nutzen bereits unterschiedliche Beteiligungsformate, um die Bürgerinnen und Bürger beim Ausbau der Fahrradinfrastruktur zu beteiligen. Die Radler selbst engagieren sich vor Ort für das Radfahren, zeigen Eigeninitiative und den Willen, sich an der Gestaltung ihrer Stadt zu beteiligen zu wollen. Diese gesellschaftlichen Kräfte gilt es von kommunaler Seite zu unterstützen und die darin liegenden Potenziale zu heben. Verkehrs- und Stadtentwicklung muss die Entwicklung mitgehen und erkennen, dass der Ausbau der Rad- und Fußwege ein Hebel zur Verbesserung von Lebens- und Aufenthaltsqualität in den Kommunen sein kann.Attraktive Städte fördern Radverkehr! Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern für mehr Lebensqualität.ZeitschriftenaufsatzDH23458VerkehrStadtverkehrStraßenverkehrFahrradverkehrMobilitätVerkehrsmittelwahlLebensqualitätVerkehrssicherheitVerkehrsregelungStadtplanungStadtgestaltungVerkehrsinfrastrukturVerkehrsplanungFahrradwegPlanungsprozessPartizipationFahrradverkehrsförderungBürgerengagement