Schafmeister, Klaus2021-12-262021-12-262022-11-252021-12-262022-11-2520212566-8900https://orlis.difu.de/handle/difu/583190Ja, zweifellos, zwischen Natur/Umwelt und Ökonomie/Wirtschaft gibt es Spannungen, da passt nicht alles zusammen. Und ja, das liegt grundsätzlich an der Sichtweise, denn wirtschaftliches Handeln beeinflusst die Umwelt und die Natur beschränkt oder schenkt der Wirtschaft ihre Mittel und Ressourcen. Welche Möglichkeiten gibt es diese Sichtweisen zu verbinden, sie in ein Denkmodell zu integrieren? Und welche Rolle spielen eigentlich spezielle Räume, Städte in diesem vermeintlichen Konflikt? Einen Ansatz bietet das umweltökonomische „Modell der optimalen Umweltbelastung“. Darauf basieren die aktuellen Diskussionen um die CO2-Steuer, um Umweltzertifikate, aber auch um die aktuelle, wünschenswerte oder noch tolerierbare Höhe der Umweltbelastungen. Aber was ist das für ein Modell? Welche Möglichkeiten, welche Grenzen bietet es? Und vor allem, ist es anwendbar auf konkrete Räume, Orte oder Projekte, ist es nutzbar für Stadtentwickler oder -planer?Klaus Schafmeister considers nature, environment and economy from a spatial economic perspective. In this context, the current discussion about the CO2 tax and environmental certificates is taken up, and the question of the current, desirable or still tolerable level of environmental pollution is posed. How is a transformation to a more humane living space achieved in the process? Furthermore, what is the role of bans, limits, appeals, taxes, certificates, and other instruments that are controversially discussed, implemented, and changed in environmental economics?Regionale Umweltökonomie. Natur/Umwelt und Wirtschaft unter räumlicher Perspektive.Regional Environmental Economics.Zeitschriftenaufsatz2566-89192864591-12899543-0ÖkonomieÖkologieUmweltbelastungUmweltökonomieOptimierungsmodellRaumbezugAnwendbarkeitStadtentwicklungRegionalentwicklung