Toernqvist, Gunnar1981-06-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/477071Der Artikel setzt sich kritisch mit gegenwärtig zu beobachtenden Tendenzen in der Regionalforschung auseinander. Die vorhandenen wissenschaftlichen Methoden werden angesichts des radikalen sozialen Wandels als unzureichend angesehen. Dies ist vor allem auf eine immer tiefer greifende Spezialisierung in den empirischen Methoden zurückzuführen, die verallgemeinernde Aussagen kaum noch zuläßt. Der Glaube an ,,das Gesetz der großen Zahl'' wiegt den größten Teil der Wissenschaftler und Planer in einer falschen Sicherheit. Diese Thesen werden an Beispielen aus der schwedischen Regionalforschung demonstriert. gk/difuRegionalforschungSozialforschungRegionalplanungTheorieMethodeOn fragmentation and coherence in regional research.Graue Literatur058446