Lüken-Isberner, FolckertGraß, ChristophAscher, PerpetuaAltkrüger, Iris1994-10-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/99570Die Untersuchung legt für drei militärische Liegenschaften in Kassel im Rahmen des Konversionsprozesses alternative Nutzungskonzepte vor. Das bisherige Arbeitsergebnis leitet sich von der besonderen Situation nach der Grenzöffnung ab und stützt sich auf andere Vorgutachten, die Kassel vor allem unter der Perspektive des Dienstleistungsstandortes bewertet und die allgemeinen mittelfristigen Flächenbedarfe ermittelt haben. Die Nutzungskonzepte berücksichtigen die dort festgehaltenen Zielvorstellungen und sehen auf den jeweiligen Flächen die Nutzungen Wohnen, Büros und (teilweise) Gewerbe vor. Je Liegenschaft sind drei (in einem Fall zwei) Nutzungsalternativen entwickelt worden, wobei in jedem Fall eine Alternative priorisiert ist und auf entsprechende Dichtewerte durchgerechnet wurde. Für eine bessere Vergleichbarkeit ist auf eine möglichst einheitliche Systematik geachtet worden. Jede der drei Flächen wird zunächst in ihren Strukturdaten durch eine Bestandsaufnahme der stadtstrukturellen Einbindung und der gegebenen Flächen- und Baupotentiale erfaßt, bevor die Nutzungsvorschläge ausgearbeitet werden. In den allgemeinen Handlungsempfehlungen werden die durch die beauftragte Forschungsgruppe gewonnenen Ergebnisse eines hessischen Pilotprojektes beim Konversionsprozeß einer Liegenschaft in Gelnhausen vermittelt, in der die notwendigen Verfahrensabläufe einer Flächenkonversion erfaßt und aufbereitet wurden. goj/difuZivile Nutzung von Bundeswehr-Flächen in Kassel. Die Liegenschaften Jäger, Wittich, Graf-Haeseler.Graue LiteraturS94290036MilitärwesenKaserneBestandsaufnahmePlanungsalternativeStadtstrukturWohnenDienstleistungStadtentwicklungsplanungKonversionNutzungswandelNutzungskonzeptMilitärfläche