ERTEILT2007-09-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252006https://orlis.difu.de/handle/difu/131599Business Improvement Districts (BID) stehen für ein erfolgreiches Modell zur Zusammenführung von am Standort agierenden Akteuren und zur nachhaltigen Belebung der Innenstädte. Ein BID ist ein räumlich begrenzter Bereich, in dem sich Grundeigentümer und Gewerbetreibende zusammenschließen, um auf Grundlage eines abgestimmten Arbeitsprogramms und mittels einer gemeinsamen verpflichtenden Abgabe die Instandhaltung, Aufwertung und Steigerung der Attraktivität ihres Geschäftsquartiers zu leisten. Seit dem 1. Januar 2005 ist es in Hamburg möglich, mit BID Einzelhandels- und Dienstleistungsstandorte in Privatinitiative aufzuwerten. Hierdurch können im Bereich der Zentren die Herausforderungen der wachsenden Stadt Hamburg durch Projekte in enger öffentlich-privater Partnerschaft zukunftsweisend gelöst werden. Mit diesem Ratgeber wird für alle Interessierten die BlD-Idee und die gesetzliche Einführung des Modells in Hamburg beschrieben. Kern des Ratgebers sind die praktischen Hinweise zum BlD-Verfahren wie z.B. wie ein BID am besten vorbereitet, eine Steuerungsgruppe eingerichtet wird oder wie erfolgreiche Maßnahmen evaluiert werden. fu/difuALLRatgeber Business Improvement District (BID).Graue LiteraturI7L3QCPDDF11107Stadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und UmweltStandortEinkaufsstraßeInnenstadtEigentümerMarketingLeitfadenGesetzOrganisationRevitalisierungEinzelhandelHandelBewertungGeschäftsstraßeInteressengemeinschaftFörderungsmaßnahmeStadtmarketingBusiness Improvement DistrictSteuerung