Schulz-Gadow, Klaus-Peter1980-01-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261975https://orlis.difu.de/handle/difu/440237Es wird die Frage gestellt, ob überhaupt allgemeingültige raumordnerische und -planerische Grundsätze herausgearbeitet werden können, die Einfluß auf die kommunale Neugliederung haben könnten, und wieweit dieser Einfluß tatsächlich reicht. Weiterhin wird untersucht, ob eine Bindung zwischen Raumordnung und -planung einerseits und kommunaler Gebietsreform andererseits gegeben ist. Am Beispiel der rechtlichen und tatsächlichen Situation in Nordrhein-Westfalen wird dargelegt Raumordnung und -planung können eine Grundlage für die kommunale Gebietsreform sein, da ein rechtlicher und innerer, aus der Natur der Sache begründeter Zwang dazu besteht. Es ist jedoch unmöglich, feste Kriterien dazu anzugeben. Die Neugliederung bleibt aus dem Blickwinkel von Raumordnung und -planung eine Summe von Einzelfallentscheidungen, die eine dauernde Überprüfung der Gültigkeit der Aussagen der raumordnerischen und -planerischen Grundsätze erfordert.RaumplanungRaumordnungGemeindegebietsreformRegionalplanungVerwaltungsrechtPlanungRechtVerwaltungDie Elemente der Raumordnung und Raumplanung in der kommunalen Neugliederung unter besonderer Berücksichtigung der rechtlichen und tatsächlichen Situation in Nordrhein-Westfalen.Graue Literatur015515