Peschke, BernhardMaatz, AndreasLucks, Roland1996-07-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519960722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/91606Gegen Ende der 80er Jahre erschien das Jobticket auf dem Nahverkehrs-Markt und avancierte in vielen Verkehrsverbünden zum werbewirksamen Verkaufshit. Während die verkehrs- und umweltpolitischen Ziele des Jobticket nach wie vor unstrittig sind, ist der wirtschaftliche Aspekt bei den bisherigen Anbietern und Nutzern stärker in den Vordergrund getreten und zum Gegenstand der zur Zeit stattfindenden Überlegungen zur Reform dieser Zeitkarte geworden. Zudem stoßen einige Verkehrsunternehmen mit ihrem Jobticket an eine Sättigungsgrenze, die eine Akquisition von neuen Kunden zunehmend erschwert.Das FirmenAbo auf dem Prüfstand. Eine Zwischenbilanz zum Job-Ticket in Hannover.ZeitschriftenaufsatzI96020845ÖPNVVerkehrspreisWirtschaftlichkeitVerkehrstarifJob-TicketFirmenabonnement