Ruoff, Klaus1980-06-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261965https://orlis.difu.de/handle/difu/463327Die Untersuchung will die Bedeutung von Standortunterschieden und einer unterschiedlichen Unternehmensorganisation für die Entwicklung der Kreditgenossenschaften seit der Währungsreform aufzeigen. Gleichzeitig wird die Frage untersucht, ob diese Selbsthilfeeinrichtungen auch heute noch die an sie gestellten Aufgaben erfüllen können. Grundlage dieser Untersuchung bilden 150 Kreditgenossenschaften des Württembergischen Landesverbandes Ländlicher Genossenschaft-Raiffeisen- e. V., die einen repräsentativen Querschnitt durch das Verbandsgebiet darstellen. Die Standorte, an denen sie sich befinden, werden nach der Gemeindetypisierung von Fehre in vier typische Gruppen zusammengefaßt, die teilweise mehr städtisch-industriell (Gr. I u. II), teilweise ländlich-agrarisch (Gr. III u. IV) orientiert sind. Der Verfasser resümiert, daß die Genossenschaften heute überall positive Arbeit nur unter günstigen organisatorischen Voraussetzungen leisten können. sg/difuUnternehmensorganisationKreditgenossenschaftKapitalstrukturKapitalverwendungLandwirtschaftStandorttheorieDie Bedeutung des wirtschaftlichen Standorts und der Unternehmensorganisation für die Entwicklung der ländlichen Kreditgenossenschaften in Württemberg.Monographie041344