Krautzberger, Michael2008-04-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520080012-1363https://orlis.difu.de/handle/difu/163670Während im Umfeld der Bauleitplanung heute städtebauliche Verträge und andere konsensuale Formen prägend sind, erscheint die städtebauliche Erneuerung nach ihrer gesetzlichen Ausgestaltung eine vergleichsweise "hoheitliche" Angelegenheit. Trifft diese Einschätzung zu? Tatsächlich sind auch im BauGB seit den zurückliegende Novellierungen kooperative oder "von unten" initiierte und gesteuerte Verfahren der Stadterneuerung in den Vordergrund getreten - beginnend beim "Stadtumbau", fortgeführt bei der "Soziale Stadt" und entscheidend fortentwickelt bei den "Privaten Initiativen der Stadtentwicklung". Welche Gemeinsamkeiten gibt es hierbei? Wie ist das Zusammenwirken von Gemeinde und privatem Sektor? Und wie kann man sich weitere Innovationen vorstellen? difuStadterneuerung und Stadtentwicklung durch Private?ZeitschriftenaufsatzDM08032001StädtebaurechtPlanungsrechtBaurechtStadtentwicklungStadterneuerungKooperationPrivatwirtschaftPublic-Private-PartnershipStandortgemeinschaftBusiness Improvement DistrictStädtebaulicher VertragBaugesetzbuch (BauGB)StadtumbauSoziale Stadt