Skriver, Poul Erik1984-06-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/506891Etwas mehr als die Hälfte der dänischen Bevölkerung wohnt in einem Eigenheim, sei es in einem Reihenhaus an der Straße oder in einem freistehenden Haus. Auf die Entwicklung von Villenvierteln, Gartenstädten und Siedlungen wird eingegangen. In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg wurden mit Staatsdarlehen vielfach schlecht ausgestattete Familienheime gebaut. Nach 1950 entstand eine Vielzahl von Typenhäusern. Das "offene Haus" mit großen Grasflächen und Schiebetüren wird besprochen. Nach der Energiekrise 1973 wurde an der dänischen TH ein Forschungsprojekt "Das Haus mit Nullenergie" in Angriff genommen. Dabei wurde besonders auf zweckmäßige Wärmedämmung und die Ausnutzung der Sonneneinstrahlung geachtet. In einigen Typenhäusern sind Wärmepumpen, Wärmespeicher und Sonnenkollektoren vorgesehen. roArchitekturWohnen/WohnungWohngebäudeEinfamilienhausEigenheimReihenhausVillaSonneneinstrahlungWärmedämmungGartenstadtSiedlungstypTypenhausLa maison familiale danoise. Aus "Dänische Revue", herausgegeben vom dänischen Außenministerium, Kopenhagen.Zeitschriftenaufsatz089439