Mielck, Andreas1985-09-242020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/515499Die Stadt setzt wichtige Rahmenbedingungen für die individuelle Lebensführung. Zweifellos ist es nicht gleichgültig für das Wohlbefinden, in welcher städtischen Umgebung ein Stadtbewohner lebt. In dieser Arbeit wird durch die theoretische und empirische Analyse von gesundheitlichen Auswirkungen der städtischen Umwelt auf Kinder ein Teilbereich der sozialen Rationalität erarbeitet. Zunächst erfolgt eine Darstellung der bisher vorhandenen Aussagen über die allgemeine Beeinflussung des Kindes durch die Wohnverhältnisse, den Haustyp und die Wohnumgebung. Anschließend wird versucht, mit Hilfe der Dichteforschung, der Streß-Theorie und der Ergebnisse der Sozialepidemiologie einen theoretischen Ansatz zur Erklärung der gesundheitlichen Auswirkungen zu erstellen. Abschliessend werden die bei den Gesundheitsämtern aufbewahrten aggregierten Daten pro Schularzt ausgewertet, weil sich die Untersuchung auf Schulanfänger in Hamburg konzentriert. Es wird die räumliche Verteilung von Befunden über das gesamte Stadtgebiet dargestellt. im/difuKindGesundheitsrisikoStadtumweltStressBaublockStadtteilSozialgeographieModellEpidemiologieDichteLuftverunreinigungWohnumfeldWohnungswesenStadtsoziologieUmweltschutzGesundheitswesenKind - Gesundheit - Stadt. Gesundheitliche Belastungen des Kindes durch die städtische Umwelt - am Beispiel Hamburg.Monographie098559