2006-09-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520061437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/138476Ende des Jahres 2007 fällt das Briefbeförderungsmonopol der Deutschen Post World Net (DPWN). Deutschland wird dann seinen Postmarkt zur Gänze liberalisiert haben. Die flächendeckende Versorgung mit Postdienstleistungen regelt die Post-Universaldienstleistungsverordnung (PUDVL), die Mindestanforderungen definiert für die Errichtung von Posteinrichtungen, die Zahl und räumliche Verteilung von Briefkästen sowie Mindestöffnungszeiten von Postfilialen. Der Infrastrukturausdünnungsprozess ist bis an die Grenzen der Vorgaben der PUDLV vorangeschritten. Vor diesem Hintergrund werden in den Beiträgen des Themenschwerpunkts die Anforderungen des ländlichen Raums an die Qualität von Postdienstleistungen als wesentlichem Standortfaktor behandelt. Die Beiträge im Einzelnen: Uwe Lübking, Ralph Sonnenschein: Post-Universaldienste für die Fläche - Liberalisierter Postmarkt und ländlicher Raum (S. 331-333). Josef Stegt: Moderne Privatpost hilft ländlichem Raum - Post-Universaldienst aus Sicht des Deutschen Landkreistages (S. 334-338). Falko Ritter: Grundversorgung wird gewahrt werden - Post-Universaldienst aus Sicht der Bundesnetzagentur (S. 339-340). Torsten Modery: Kein Profit zu Lasten des Service - Post-Universaldienst aus Sicht der pagd (S. 341-342). Bernd Jäger: Für mehr Vielfalt und Wettbewerb - Post-Universaldienst aus Sicht des Aktionsforums Mehr Farbe im Postmarkt (S. 343-344). Elmar Müller: Mehr Wettbewerb zum Wohl der Kunden - Post-Universaldienst aus Sicht der DVPT (S. 345-346). difuLändlicher Raum und freier Postmarkt. Themenschwerpunkt.ZeitschriftenaufsatzDH11021VersorgungInfrastrukturPostDienstleistungWettbewerbPrivatisierungLändlicher RaumRaumaufteilungStandortfaktorVersorgungssicherheitLiberalisierungInfrastrukturabbauVersorgungsstrukturAnbieterKundenorientierungRahmenbedingung