Behrmann, DirkSchröder, Anke2018-02-012020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520170176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/248236Ganz nach dem Sprichwort "Gelegenheit macht Diebe" kann die Planung und Gestaltung des baulichen und infrastrukturellen Lebensumfeldes kriminalitätshemmend wirken. Durch die Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte können einerseits Tatgelegenheiten erschwert werden, andererseits kann sie die Sicherheit beeinflussen. Fühlt sich ein Mensch im Quartier sicher, nimmt er am öffentlichen Leben teil und erhöht damit die eigene Lebensqualität. Dabei ist die Umsetzung kriminalpräventiv wirkender Maßnahmen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die eine frühzeitige ressortübergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung aller relevanten Verantwortlichen sowie die Partizipation der Bürgerschaft erfordert.Und plötzlich ist die Angst ganz nah! Sicherheit gestalten - Neue Analyseinstrumente für die Kriminalprävention im Städtebau.ZeitschriftenaufsatzDM17121870StadtplanungStädtebauÖffentlicher RaumStadtraumÖffentliche SicherheitKriminalitätPolizeiKooperationForschungsprojektFallstudieAngstraumSicherheitsgefühlKriminalpräventionAufenthaltsqualitätRaumqualitätUnsicherheitKriminalitätsfurchtVerwahrlosung