1982-07-072020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251982https://orlis.difu.de/handle/difu/487468Eine Reihe von Gründen spricht für ein wohnungspolisches Umdenken. Die geringen Wachstumsaussichten und die bestehende Staatsverschuldung birgt enorme Risiken für die Volkswirtschaft. Man soll sich wieder auf Selbsthilfe und Selbstverantwortung besinnen. Weiterhin gibt es jedoch Bevölkerungskreise, denen zusätzliche Belastungen nicht zugemutet werden können. Ferner muss berücksichtigt werden, dass unter energiepolitischen und gesamtwirtschaftlichen Gesichtspunkten für den einzelnen Haushalt in Zukunft beträchtliche Belastungen zu erwarten sind. Beide Argumente müssten bei dem Umdenkungsprozess in der Wohnungspolitik berücksichtigt werden. hbPolitikWohnungsbauWohnungspolitikWohnungswirtschaftMarktorientierungSelbsthilfeEigenleistungUmdenkungDer Umdenkungsprozeß muß jetzt beginnen. An mehr Marktorientierung führt kein Weg vorbei. Gegen Anspruchsdenken.Zeitschriftenaufsatz069158