Hansen, Carsten2015-04-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520151437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/215148Städte und Gemeinden schätzen die Bedeutung von Elektromobilität als hoch ein - und dass, obwohl die Investitionskosten nach wie vor höher sind als der zu erwartende betriebliche oder individuelle Nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Umfrage des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) und des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) von Oktober 2014. Gerade kleinere Städte und Gemeinden, viele von ihnen im ländlichen Raum angesiedelt, sehen enorme Chancen in der Elektromobilität. Eine der vielen spannenden Erkenntnisse der Umfage ist, dass die Ladeinfrastruktur stärker verbreitet ist als die Elektroautos selbst. Dafür geben 62 Prozent der Städte aus der Umfrage an, dass sie in den nächsten Jahren weitere Elektrofahrzeuge anschaffen wollen. Denn die Kommunen wollen nicht zeigen, was technisch möglich ist, sondern was politisch-praktisch unter Alltagsbedingungen möglich ist.Aktuelle Umfrage zur Elektromobilität. Städte und Gemeinden sind mit Engagement und Ideen dabei.ZeitschriftenaufsatzDH21590VerkehrStadtverkehrStraßenverkehrIndividualverkehrÖPNVFahrzeugElektroantriebVerkehrsinfrastrukturEnergieversorgungVerkehrsplanungVerkehrspolitikVerdichtungsraumLändlicher RaumBefragungAuswertungsmethodeElektromobilitätLadestation