Karimi, Azizollah1982-09-152020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/489358Der Autor will zeigen, daß das bloße Übertragen des europäischen Genossenschaftswesens auf Entwicklungsländer nicht zum gewünschten Erfolg führen kann, da hierbei weder der soziale noch polit-ökonomische Zusammenhang dieser Länder berücksichtigt werden. Zu Beginn klärt der Autor den geschichtlich-sozialen Hintergrund und Entwicklungsstand im Iran, definiert den Begriff Genossenschaft und erläutert die Rolle des iranischen Staates bei der Einführung der Genossenschaften. Anschließend erläutert er die Struktur der städtischen Genossenschaften im Iran, hauptsächlich die der Verbrauchergenossenschaften. Die Untersuchung schließt mit der Analyse der organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Probleme dieser Genossenschaftsbewegung und zeigt Lösungsvorschläge, wie die Genossenschaften selbst ihre Probleme bewältigen können und welchen Beitrag der Staat dabei leisten kann. Die Arbeit wurde im wesentlichen vor der iranischen Revolution fertiggestellt. im/difuStadtGenossenschaftWohnungsbauVerbraucherEntwicklungslandBetriebswirtschaftWirtschaftsplanungArbeitLandesgeschichteWirtschaftspolitikWirtschaftsförderungWohnungswesenEntwicklung und Struktur der städtischen Genossenschaften im Iran.Monographie071656