Gessner, Hans-Juergen1980-01-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261970https://orlis.difu.de/handle/difu/438097Diese weitgehend empirisch ausgelegte Analyse befaßt sich hauptsächlich mit einem Teilaspekt des chemie-industriellen Standortproblems, der regionalwirtschaftlich und geographisch bestimmten Wasserversorgung, welche vor dem chemisch-technischen Hintergrund der innerbetrieblichen Wasserwirtschaft als technisch-wirtschaftlich-geographisch bedingte Integrationsaufgabe dargestellt wird. Da das Wasser einem - für die chemische Industrie zumeist - natürlichen Wasserlauf entnommen wird und in diesen - allerdings in veränderter Form - wieder zurückfließt, ist es notwendig, auch die durch den Chemiebetrieb unmittelbar verursachten Beeinträchtigungen der Umwelthygiene zu untersuchen. In den vier Hauptkapiteln zur Wasserversorgung, Abwasserreinigung, Abfallstoffbeseitigung und Luftreinhaltung vermitteln daher statische Angaben des Großbetriebes BASF den gesamt- bzw. chemie-industriellen Bezugsrahmen. Ferner werden teilgebietsbezogene Sachzwänge einer Abfallwirtschaft, deren potientielle Belastungseffekte, sowie die Möglichkeit eines chemiebetrieblichen Umweltschutzes einschließlich seines ökonomischen Stellenwertes eingehend erörtert.ChemieindustrieRaumWasserwirtschaftGewässerAbwasserbeseitigungEntsorgungLuftverunreinigungUmweltschutzAbfallbeseitigungUmweltplanungSozialhygieneWasserversorgungRaumwirksamkeitProbleme der Wasserversorgung, Abwasserreinigung, Abfallstoffbeseitigung und Luftreinhaltung in der chemischen Industrie unter besonderer Berücksichtigung ihrer Raumwirksamkeit. Dargestellt am Beispiel der BASF, Ludwigshafen.Graue Literatur013014