Audretsch, David B.Mahmood, Talat1996-05-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/70944Es wird Innovationsaktivität im Rahmen eines produktionstheoretischen Modells untersucht, indem wissenserzeugende Inputs in einer Wissens-Produktionsfunktion analysiert werden. Derartige Produktionsfunktionen wurden bisher vor allem für Unternehmen oder Industrien geschätzt. Dabei wurde der regionale Aspekt bisher nur unzureichend berücksichtigt. Erst kürzlich hat man damit begonnen, das Ausmaß sogenannter Wissens-Spillover in geographisch abgegrenzten Regionen zu berücksichtigen. In dem Beitrag wird ein derartiges räumliches Modell, das auf städtische Regionen abstellt, vorgestellt. Innovationsaktivität, gemessen als die Anzahl von Patenten, die von Unternehmen in einer bestimmten Stadt angemeldet wurden, wird in Beziehung zu den wissensproduzierenden Inputs, wie beispielsweise F&E-Ausgaben privater Unternehmen und Forschungsaktivitäten von Universitätslaboratorien des Bundesstaates gesetzt, in dem die Stadt angesiedelt ist. Außerdem werden spezielle Wissensressourcen der Städte berücksichtigt, wie beispielsweise das vorhandene Humankapital und die Anzahl der dort angesiedelten Forschungszentren. difuThe knowledge production function and R & D spillovers.Graue LiteraturDW0048UnternehmenIndustrieProduktionTechnologieForschungPatentVergleichsuntersuchungUnternehmensentwicklungSekundärsektorSpillover