Ruland, NoraHascher, Michael2016-03-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150342-0027https://orlis.difu.de/handle/difu/216286Der Umgang mit Hochwasserrisiken hat sich in der letzten Zeit stark gewandelt. Der neue Begriff des Hochwasserrisikomanagements, der auch im Wasserhaushaltsgesetz des Bundes (WHG) sowie im Wassergesetz des Landes Baden-Württemberg verankert ist, umfasst organisatorische und technische Maßnahmen, die teils direkt, teils indirekt denkmalpflegerische Belange berühren. Ein bemerkenswerter Fortschritt ist, dass Kulturgüter in Paragraph 73 (1) WHG explizit als relevante Schutzgüter benannt werden. In dem Beitrag geht es darum, wie man zu einer Hochwasserrisikoeinschätzung kommt, was man als einzelner Eigentümer tun kann und was aus Sicht der Denkmalpflege bei technischen Hochwasserschutzmaßnahmen zu beachten ist.Hochwasserrisikomanagement und Denkmalpflege. Die ersten zurückgelegten Schritte verbessern den Umgang mit Hochwasser.ZeitschriftenaufsatzDH22728DenkmalschutzDenkmalpflegeBaudenkmalKulturdenkmalFlussEinzugsbereichÜberschwemmungHochwasserschutzBaumaßnahmeWasserhaushaltsgesetzRisikomanagement