Ulrich, Simon1995-10-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/101711Die Teilnahme an einem Architekturwettbewerb ist für den Architekten nicht nur mit der Hoffnung auf den Zuschlag des Ausführungsauftrages und damit auf einen erheblichen Geld- und Prestigegewinn, sondern auch mit großem finanziellem Aufwand verbunden. Bei einem mittleren schweizerischen Architekturwettbewerb, für den der Architekt Pläne und Modelle entwickelt, ist mit Teilnahmekosten von mindestens 20.000 Schweizer Franken zu rechnen. Angesichts dieses Risikos verwundert es, daß nur wenige Teilnehmer bei fehlerhaften Preisentscheidungen vor Gericht ziehen. Diese Arbeit untersucht, welche Möglichkeiten zur Korrektur der Preisentscheidungen der Teilnehmer auf Grund der gegenwärtigen Rechtslage hat, die maßgeblich von den Normen des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA-Normen) sowie von dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) geprägt ist. lil/difuDer Architekturwettbewerb unter besonderer Berücksichtigung fehlerhafter Preisentscheide.Graue LiteraturS95300012ArchitekturArchitekturwettbewerbArchitekturpreisArchitektBauherrPreisgerichtZivilrechtSchadenersatzVereinRechtsgeschichteBebauungBaurechtPreisentscheidungFehlerhaftigkeitArchitektenverein