Mühlmann, Anna2012-10-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920140947-8957https://orlis.difu.de/handle/difu/261158Der Beitrag greift die Perspektive des Netzwerks "Careleaver Deutschland" auf. In diesem haben sich Care Leaver organisiert, die aktuell an einer Hochschule studieren. Die Anzahl der Care Leaver, die in Deutschland studieren, ist vermutlich sehr gering - Schätzungen belaufen sich auf ein bis drei Prozent. Obwohl diese jungen Menschen während ihrer Zeit in stationären Erziehungshilfen häufig zu den "erfolgreichen" und "unproblematischen Fällen" gerechnet werden, stoßen sie dennoch - wie der Beitrag zeigt - beim Absolvieren eines Studiums auf zahlreiche Herausforderungen und Barrieren.Der ungewisse Übergang von Care Leaver: Die "Milchmädchenrechnung" der Jugendhilfe.ZeitschriftenaufsatzDMR140251SozialarbeitJugendhilfeStudentCare LeaverSelbstorganisationHeimerziehungÜbergangsmanagementErziehungshilfeJunger ErwachsenerHilfebedarfInstitutionalisierungLebenssituationHochschulstudium