EXTERNHeinsch, Lukas2017-09-182020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252017https://orlis.difu.de/handle/difu/241590Universitäten sehen sich in der Wissensgesellschaft mit zunehmend neuen Anforderungen und Aufgabenstellungen konfrontiert. Neben der traditionellen Forschung und Lehre sollen sie sich für das Wohlergehen ihrer Ankerregion einsetzen und die dortigen wirtschaftlichen und kulturellen urbanen Kreisläufe stimulieren. Gleichzeitig wird in einer wissensbasierten Stadtentwicklung die Ressource Wissen stärker in den Fokus stadtplanerischer und strategischer Entwicklung gerückt. Gerade Universitäten dienen dabei als gezielter Stadtbaustein in lokalen und regionalen Spannungsfeldern, als auch im globalen (Städte-)Wettbewerb als entscheidender Standortfaktor und neuordnendes Revitalisierungsinstrument. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen der wissensbasierten Stadtentwicklung genauer auseinander, indem sie die Stellgrößen der Wissengesellschaft und die Universität in ihrem Wirkungsgefilde genauer analysiert, die Interaktion der beiden Institutionen beleuchtet und anhand der Fallbeispiele Dortmund, Heidelberg und Leipzig Rückschlüsse auf die (mögliche) wissensbasierte Stadtentwicklung der Stadt Erlangen zieht.Stadtbaustein Bildung. Der Einfluss von Universitäten auf die Stadtentwicklung.Graue LiteraturIXPOSDU7DM17051225urn:nbn:de:bvb:29-opus4-83122StadtentwicklungsplanungBildungHochschuleCampusForschungHochschulstandortStandortfaktorInteraktionKulturgeographieWissensökonomieWissensgesellschaftStadtumbauStädtewettbewerbRevitalisierungWissenschaftsstandort