Engelbert, Julian2019-09-172020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252019978-3-8487-6019-0https://orlis.difu.de/handle/difu/257851Die gem. NABEG durchzuführende Bundesfachplanung muss ihre Entscheidungsgrundlagen unter schwierigen Bedingungen zusammenstellen. In ihrem erkenntnistheoretisch prekären Umfeld treten die Gewährleistung von Korridordurchlässigkeit und die Herstellung planerischer Verhältnismäßigkeit zueinander in Konkurrenz. Die Arbeit rekonstruiert eine durch die Bundesnetzagentur vorgenommene Bundesfachplanung von der Entscheidung über die getroffenen Wertungen bis hin zu den Ermittlungsgrundlagen. Das Beispiel wird in Bezug zu mehreren epistemologischen Ansätzen gesetzt, denen sich Anforderungen an die gelingende Rechtfertigung einer Entscheidung entnehmen lassen.Die abschichtende Planungsentscheidung unter Vorläufigkeitsbedingungen. Eine epistemologische Untersuchung am Beispiel des NABEG-Regimes.MonographieDW33928PlanungsrechtPlanungstheorieAblaufplanungFachplanungPlanungsprozessBundesnetzagenturEntscheidungsgrundlageBedingungGewährleistungVerhältnismäßigkeitErkenntnistheorieFallbeispielNetzausbauBeschleunigungsgesetzStromerzeugungAbschichtung