Klopsch, Ulrich1980-02-032020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251969https://orlis.difu.de/handle/difu/460821Die anthropogeographische Studie der Obergommer Gemeinden (Kanton Wallis) enthält eine detaillierte geographische Analyse der Einzelbereiche der natürlichen Gegebenheiten, der Siedlungen und Bevölkerung, des Verkehrs, der Land- und Alpwirtschaft. Die anthropogeographischen Verhältnisse der Jahrhundertwende und die bis heute erfolgten Veränderungen in ihrer Entwicklung werden dargestellt unter Angabe der Ursachen, die zu den Veränderungen geführt haben; insofern wird auch die Genese der Kulturlandschaft dieses Talabschnittes gezeigt. Die Arbeit soll mit der detaillierten Untersuchung der Gemeinden auch Grundlagen für eine Planung des Gebietes liefern. Auftrund der Kenntnis der Gemeinden, ihrer wirtschaftlichen Probleme, des durch Archivstudien und Befragungen gewonnenen Materials über die Entwicklung und die heutige Situation, beansprucht der Autor, sowohl Diagnose wie Prognose für das Gebiet abgeben zu können, falls durch neue planerische Tätigkeiten keine einschneidenden Änderungen der Wirtschaft erfolgen. sw/difuAnthropogeographieKulturlandschaftAlmwirtschaftSiedlungsgeographieRegionalplanungAnthropogeographische Veränderungen und deren Ursachen in den Obergommer Gemeinden Münster, Reckingen, Gluringen, Ritzingen, Biel und Selkingen seit der Jahrhundertwende. Textband, Anhangsband.Monographie038438