Huber, JakobZaengerle, Rudolf1987-06-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/532673Die Verwirklichung eines regionalen Energiekonzeptes verlangt von den kommunalen Entscheidungsträgern einiges. Es müssen Entscheidungen gefällt werden, die langfristige Auswirkungen haben und es sind überregionale Wirkungsketten zu berücksichtigen. Zu berücksichtigen ist ein technologiebedingter und ein gesetzlicher Handlungsspielraum. Am Beispiel der Region Oberaargau wird der Ist-Zustand der regionalen Energieversorgung aufgezeichnet und der künftige Nutzenergiebedarf prognostiziert. Der wesentliche Handlungsspielraum der Region ergibt sich im Bereich der Endenergieversorgung. Dazu werden vier mögliche Szenarien der Energieversorgung entwickelt und auf ihre Konsequenzen hinsichtlich Umweltbelastung, Kosten usw. hin untersucht. Diese sind Szenario 1: Trend, das bestehende System wird weiter verfolgt; Szenario 2: Gas, konventionell-Ausbau des Gasnetzes; Szenario 3: Wärme-Kraft-Kopplung, das Gas von Szenario 2 soll hier jedoch teilweise in Wärme-Kraft-Kopplungs-Anlagen eingesetzt werden und Szenario 4: Fernwärme. (hg)RegionalplanungsprogrammRegionalpolitikEnergieversorgungskonzeptEnergiebedarfEnergieverbrauchEnergiesystemSzenarioSchadstoffbelastungRaumordnungEnergieGrundlagen zu einem regionalen Energiekonzept am Beispiel der Region Oberaargau.Zeitschriftenaufsatz119806